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Ludwiger, Illobrand von: Unsere 6 dimensionale Welt

Wissenschaftsverständnis von Magie, Mystik und Alchemie
Neueste Forschungsergebnisse beweisen: Geist wirkt auf Materie ein. In einem neuen Weltbild können quantitative und qualitative Aspekte gleichermaßen beschrieben werden. Damit erscheinen Berichte über Magie, Mystik und Alchemie in einem neuen Licht. Die Wissenschaft sieht sich mit einem physikalischen Weltmodell konfrontiert, in dem "übernatürliche" Phänomene eine natürliche Erklärung finden. Magie als Wissenschaft des Bewusstseins ist eine Definition, die sich aus Untersuchungen von Bewusstseinsvorgängen in einer sechsdimensionalen Theorie ergibt. Mit der Erkenntnis, dass die 5. und 6. Dimension die organisierende und die teleologische Weltausrichtung beschreiben, ist die Möglichkeit gegeben, dass Ideen-Komplexe bei ihrer Wechselwirkung mit Materie Wahrscheinlichkeitszustände ändern und damit paranormale Reaktionen auslösen können, sofern sie aus (metaphorisch) hohen Stufen der 5. und 6. Dimension kommen. In diesem Kontext erscheinen "Vorstellung" und "Wille", als Eigenschaften dieser Trans-Strukturen, die mit Quantenphänomenen allein nicht zu beschreiben sind. In einer Syntrometrie von Burkhard Heim können quantitative und qualitative Prozesse, wie Körper und Geist einheitlich beschrieben werden. Paranormale Phänomene und Magie sind weder unmöglich, unheimlich noch übernatürlich, sondern sie sind mögliche Erscheinungen in einer 6-dimensionalen Welt R6. Es ist eine Eigenschaft der Dynamik von Ideen-Komplexen (seit langem bekannt als Prana, Ch'i, Od, Orgon) in den zusätzlichen Dimensionen definiert, psychische Energien aufzubauen und zu steuern. In den Raum projiziert, erzeugen sie als Gravitonen ganz unwahrscheinliche Zustände. Die alte Vorstellung, wonach wir sowohl in der Raumzeit als auch in einer geistigen Welt existieren, wird von der modernen Physik bestätigt. Diese Tatsache war bereits Immanuel Kant bewusst, als er 1768 schrieb: "Die menschliche Seele würde daher schon in dem gegenwärtigen Leben verknüpft mit zweien Welten zugleich müssen angesehen werden?". Physik und Philosophie liefern endlich den Raum für eine (auch leibfreie) Existenz des Bewusstseins, das nicht an das Gehirn, wohl aber an Ideen-Komplexe in den Trans-Bereichen der Welt gebunden ist.
Autor Ludwiger, Illobrand von
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2012
Seitenangabe 384 S.
Meldetext Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen GB
Masse H22.0 cm x B14.8 cm x D3.0 cm 620 g
Verlagsartikelnummer 10390
Verlag Komplett-Media Bücher
Neueste Forschungsergebnisse beweisen: Geist wirkt auf Materie ein. In einem neuen Weltbild können quantitative und qualitative Aspekte gleichermaßen beschrieben werden. Damit erscheinen Berichte über Magie, Mystik und Alchemie in einem neuen Licht. Die Wissenschaft sieht sich mit einem physikalischen Weltmodell konfrontiert, in dem "übernatürliche" Phänomene eine natürliche Erklärung finden. Magie als Wissenschaft des Bewusstseins ist eine Definition, die sich aus Untersuchungen von Bewusstseinsvorgängen in einer sechsdimensionalen Theorie ergibt. Mit der Erkenntnis, dass die 5. und 6. Dimension die organisierende und die teleologische Weltausrichtung beschreiben, ist die Möglichkeit gegeben, dass Ideen-Komplexe bei ihrer Wechselwirkung mit Materie Wahrscheinlichkeitszustände ändern und damit paranormale Reaktionen auslösen können, sofern sie aus (metaphorisch) hohen Stufen der 5. und 6. Dimension kommen. In diesem Kontext erscheinen "Vorstellung" und "Wille", als Eigenschaften dieser Trans-Strukturen, die mit Quantenphänomenen allein nicht zu beschreiben sind. In einer Syntrometrie von Burkhard Heim können quantitative und qualitative Prozesse, wie Körper und Geist einheitlich beschrieben werden. Paranormale Phänomene und Magie sind weder unmöglich, unheimlich noch übernatürlich, sondern sie sind mögliche Erscheinungen in einer 6-dimensionalen Welt R6. Es ist eine Eigenschaft der Dynamik von Ideen-Komplexen (seit langem bekannt als Prana, Ch'i, Od, Orgon) in den zusätzlichen Dimensionen definiert, psychische Energien aufzubauen und zu steuern. In den Raum projiziert, erzeugen sie als Gravitonen ganz unwahrscheinliche Zustände. Die alte Vorstellung, wonach wir sowohl in der Raumzeit als auch in einer geistigen Welt existieren, wird von der modernen Physik bestätigt. Diese Tatsache war bereits Immanuel Kant bewusst, als er 1768 schrieb: "Die menschliche Seele würde daher schon in dem gegenwärtigen Leben verknüpft mit zweien Welten zugleich müssen angesehen werden?". Physik und Philosophie liefern endlich den Raum für eine (auch leibfreie) Existenz des Bewusstseins, das nicht an das Gehirn, wohl aber an Ideen-Komplexe in den Trans-Bereichen der Welt gebunden ist.
CHF 35.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-8312-0390-1
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen

Über den Autor Ludwiger, Illobrand von

Der 1937 geborene Astrophysiker Illobrand von Ludwiger war 30 Jahre lang in der Raumfahrt-Industrie tätig, schreibt seither als Sachbuchautor über wissenschaftliche UFO-Forschung und Burkhard Heims Quantenfeldtheorie.

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