Kleider machen Leute von Gottfried Keller

CHF 6.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-86647-052-1
Einband: Fester Einband
Verfügbarkeit: in der Regel innert 2-5 Werktagen lieferbar. Abweichungen werden nach Bestelleingang per Mail gemeldet.
+ -

'Kleider machen Leute' ist die mit Abstand populärste Erzählung aus Kellers Novellenzyklus 'Die Leute von Seldwyla'. Aus Seldwyla stammt auch der romantisch veranlagte, arbeitslose Schneidergeselle Wenzel Strapinski. Durch ein Missverständnis, das aufzuklären er den Mut nicht findet, wird er in der Nachbarstadt Goldach seines kostbaren Mantels wegen für einen reichen polnischen Grafen gehalten. Die Amtstochter Nettchen erblickt in ihm den Mann ihrer Träume und verliebt sich. Die Verlobungsfeier bringt die Wahrheit ans Licht und Wenzel flieht in die Nacht. Nettchen aber steht zu ihm und erkennt die Aufrichtigkeit seiner Liebe.

'Kleider machen Leute' ist die mit Abstand populärste Erzählung aus Kellers Novellenzyklus 'Die Leute von Seldwyla'. Aus Seldwyla stammt auch der romantisch veranlagte, arbeitslose Schneidergeselle Wenzel Strapinski. Durch ein Missverständnis, das aufzuklären er den Mut nicht findet, wird er in der Nachbarstadt Goldach seines kostbaren Mantels wegen für einen reichen polnischen Grafen gehalten. Die Amtstochter Nettchen erblickt in ihm den Mann ihrer Träume und verliebt sich. Die Verlobungsfeier bringt die Wahrheit ans Licht und Wenzel flieht in die Nacht. Nettchen aber steht zu ihm und erkennt die Aufrichtigkeit seiner Liebe.

AutorKeller, Gottfried
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2006
Seitenangabe80 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH19.3 cm x B12.7 cm x D1.2 cm 145 g
ReiheGroße Klassiker zum kleinen Preis
VerlagAnaconda

Alle Bände der Reihe "Große Klassiker zum kleinen Preis"

Über den Autor Gottfried Keller

Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich - 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman »Der grüne Heinrich« führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus »Die Leute von Seldwyla« verbindet im »Keller-Ton« (den Ausdruck prägte Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.

Weitere Titel von Gottfried Keller