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icon Düsseldorf (Hrsg.): Krieg und Migration im Comic

Interdisziplinäre Analysen
Freund oder Feind? Eigenes oder Fremdes? Graphische Erzählungen brechen vorstrukturierte binäre Wahrnehmungsmuster auf. Krieg und Migration zählen schon seit den Anfängen des Comics zum Kernbestand des Genres und sind im Zuge der politischen Instabilitäten der 2010er Jahre erneut in den Fokus vieler Werke gerückt. Das Spektrum reicht von dokumentarischen Comics bis zur fiktionalen Ausgestaltung von Einzelschicksalen. Aus unterschiedlichen Fachperspektiven analysieren die Beiträger*innen die Erzählstrategien von Comics über Krieg und Migration sowie deren Analogien und Differenzen zu verwandten Medien wie Literatur, bildende Kunst, Fotografie und Film.O-Ton: »Bild und Text bilden eine unauflösliche Einheit« - Florian Trabert im Interview bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung am 26.01.2021. »Angesichts der noch immer bescheidenen Anzahl an wissenschaftlichen Publikationen zum Comic im deutschsprachigen Raum ist dieser Band ein willkommener Lesestoff. Er enthält nicht nur eine Reihe brillanter anregender Analysen, er verbreitet auch Lust auf Lektüre, mit geschärften Sinnen.« Martin Reiterer, www.literaturhaus.at, 12.01.2021 »Der Band [besitzt] erfreulicherweise nicht nur interdisziplinären, sondern auch internationalen Charakter in der Analyse der Darstellung von Krieg und Migration, was von einigen Ausschnitten flankiert wird.« Michael Lausberg, www.scharf-links.de, 08.11.2020 Besprochen in: https://moja.phil.hhu.de, Japan Blog, 19.08.2020 Wissenschaft & Frieden, 4 (2020) Stripschrift, 12 (2020), www.comic.de, 22.06.2022, Gerrit Lungershausen
Autor icon Düsseldorf (Hrsg.)
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 310 S.
Meldetext Wird für Sie besorgt
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Kt; 22 Farbabbildungen, 37 SW-Abbildungen
Masse H22.5 cm x B14.8 cm 483 g
Coverlag transcript Verlag (Imprint/Brand)
Auflage 1. A.
Reihe Edition Kulturwissenschaft
Verlag Transcript (Imprint/Brand)
Freund oder Feind? Eigenes oder Fremdes? Graphische Erzählungen brechen vorstrukturierte binäre Wahrnehmungsmuster auf. Krieg und Migration zählen schon seit den Anfängen des Comics zum Kernbestand des Genres und sind im Zuge der politischen Instabilitäten der 2010er Jahre erneut in den Fokus vieler Werke gerückt. Das Spektrum reicht von dokumentarischen Comics bis zur fiktionalen Ausgestaltung von Einzelschicksalen. Aus unterschiedlichen Fachperspektiven analysieren die Beiträger*innen die Erzählstrategien von Comics über Krieg und Migration sowie deren Analogien und Differenzen zu verwandten Medien wie Literatur, bildende Kunst, Fotografie und Film.O-Ton: »Bild und Text bilden eine unauflösliche Einheit« - Florian Trabert im Interview bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung am 26.01.2021. »Angesichts der noch immer bescheidenen Anzahl an wissenschaftlichen Publikationen zum Comic im deutschsprachigen Raum ist dieser Band ein willkommener Lesestoff. Er enthält nicht nur eine Reihe brillanter anregender Analysen, er verbreitet auch Lust auf Lektüre, mit geschärften Sinnen.« Martin Reiterer, www.literaturhaus.at, 12.01.2021 »Der Band [besitzt] erfreulicherweise nicht nur interdisziplinären, sondern auch internationalen Charakter in der Analyse der Darstellung von Krieg und Migration, was von einigen Ausschnitten flankiert wird.« Michael Lausberg, www.scharf-links.de, 08.11.2020 Besprochen in: https://moja.phil.hhu.de, Japan Blog, 19.08.2020 Wissenschaft & Frieden, 4 (2020) Stripschrift, 12 (2020), www.comic.de, 22.06.2022, Gerrit Lungershausen
CHF 51.50
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-8376-5125-6
Verfügbarkeit: Wird für Sie besorgt

Alle Bände der Reihe "Edition Kulturwissenschaft" mit Band-Nummer

Über den Autor icon Düsseldorf (Hrsg.)

icon Düsseldorf ist das interdisziplinäre Comicforschungs-Netzwerk der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Es hat sich 2017 konstituiert, um das Medium Comic aus verschiedenen Fachperspektiven in den Blick zu nehmen und setzt sich aus den folgenden Fachvertreter_innen zusammen: Susanne Brandt (Geschichte), Michael Heinze (Anglistik), Frank Leinen (Romanistik), Elisabeth Scherer (Modernes Japan), Mara Stuhlfauth-Trabert (Germanistik) und Florian Trabert (Germanistik).

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