In kaum einem Bereich spuken so viele Irrtümer herum wie in der Ökonomie. Zudem sind sie so weit verbreitet, dass sie als gültige Lehrmeinung angesehen werden. Themen wie staatliche Zinsmanipulation, Sparen, Inflation, Mindestlöhne oder Branchenrettung, wie die der Banken, sind aktueller und missverstandener denn je. Deshalb ist es wichtig zu wissen, was wirklich hinter den Begriffen steckt, wie sie zusammenwirken und welche praktischen Folgen (staatliche) Eingriffe haben. Niemand könnte ein Verständnis wirtschaftlicher Grundlagen besser vermitteln als Henry Hazlitt. Als einer der ganz Großen der Österreichischen Schule wird er in einem Atemzug mit Mises, Hayek und Rothbard genannt. Seine Begabung für elegante, populäre Darstellungen wirtschaftlicher Zusammenhänge haben dieses Buch entstehen lassen. In 24 kurzweiligen Kapiteln vermittelt er sein umfassendes Wissen, von Steuern über die Idee der Vollbeschäftigung bis zu Preisen und Inflation. Die 24 wichtigsten Regeln der Wirtschaft, ein Klassiker der Ökonomie jetzt auf Deutsch und heute noch so aktuell wie zur Erstveröffentlichung 1946.
Über den Autor Henry Hazlitt
Henry Hazlitt (1894-1993), was a libertarian philosopher, an economist, and a journalist. He was the founding vice-president of the Foundation for Economic Education and an early editor of The Freeman magazine, an important libertarian publication. Hazlitt wrote Economics in One Lesson, his seminal text on free market economics, in 1946, bringing his ideas and those of the so-called Austrian School to the American scene. His work has influenced the likes of economist Ludwig von Mises, novelist and essayist Ayn Rand, and 2008 Libertarian Party Presidential nominee and congressman, Ron Paul. Hazlitt has been cited as one of the most influential literary critics and economic writers of his time.